"Aus dem Rahmen fallen"

Der Film nimmt uns mit auf die persönliche Reise von drei Menschen, die von der Essstörung Binge- Eating betroffenen sind. Wir erfahren von ihren individuellen Geschichten, der eigenen Erkenntnis und dem Gefühl, aus dem Rahmen zu fallen, von ihrem Mut und dem Weg, sich Hilfe zu holen. Während wir ihnen folgen, dürfen wir miterleben, wie sie sich in einer Rahmenwerkstatt auf kreative Weise ihren eigenen Rahmen bauen, der für sie als Individuen in unserer Gesellschaft passend ist.

 

Ergänzt durch Aussagen von Fachmenschen und Aktivistinnen sensibilisiert der Film die Öffentlichkeit für die Binge-Eating-Störung und Adipositas und ruft auf zu mehr Körperakzeptanz.

 

Ein berührender Film, der eine wenig bekannte Essstörung sichtbar macht und voller mutmachender Botschaften steckt.

Ein Film von Waage e.V.

 

Regie: Lena Kupatz

Produktion: Rakete Bildproduktion

 

Filmlänge: 60 Min

Produktionsjahr: 2022

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"Ein unglaublich berührender Film und ein großer Beitrag zur Aufklärung und Entstigmatisierung der Binge-Eating-Störung.

Und die Metapher des Rahmens - wirklich äußert gelungen und so kreativ umgesetzt!"

 

Eine Fachkraft

 

"Ich finde den Film sehr berührend und sensibel gedreht.

Es war so schön, die Protagonist:innen bei ihren Reflektionen und der Herstellung ihrer Rahmen zu begleiten."

 

Eine Betroffene

 

"Der Film zeichnet sich durch eine ästhetisch sehr gelungene und behutsame Umsetzung aus,

durch die der Film eine Leichtigkeit in der Schwere erhält.

Ihm gelingt das seltene Zusammenspiel von fundierter Informationsvermittlung und künstlerischem Anspruch."

 

Eine Zuschauerin

 

"Der Rahmen ist eine starke Metapher für die Bedingungen der menschlichen Existenz: Er kann uns Schutz geben, aber auch einengen. Genau mit dieser Idee spielt der Film 'Aus dem Rahmen fallen'."

 

TAZ

 

"Es ist ein toller Film, der viel mehr Aufmerksamkeit braucht und verdient.

Gerade wenn ich wieder und wieder höre, wie einsam sich die Betroffenen fühlen."

 

Eine Fachkraft